Der Datenschutz und der Schutz der Klienten setzt hier Grenzen. Trotzdem eine kleine Auswahl an Erfolgsgeschichten. Alle Namen sind geändert.
Nach einem sehr schweren Autounfall als Beifahrerin wurde ich reanimiert. Nach langer Zeit im Koma, sowie gravierender Langzeitfolgen konnte ich nur noch selbst Autofahren. Dann aber nur mit halb offener Fensterscheibe. Als Beifahrerin mitfahren, ging gar nicht mehr. Ich war mehr als erstaunt, wie Armin das tieferliegende Problem mit mir herausgearbeitet hat und wie wir sofort in die Bearbeitung eingestiegen sind. Nach etwas mehr als 2 Stunden, bin ich dann bei einer Frau als Beifahrerin mitgefahren. Erst war es noch etwas komisch, heute ist wieder alles gut. Ich habe meine Erlebnisse natürlich nicht vergessen, aber kann damit umgehen.
Bei einem privaten Treffen erzählte ich von meiner Höhenangst. Wir wohnen im ersten Stock und ich konnte vor Angst kaum auf unseren Balkon. Nach ein paar Sätzen hat mich Armin dann Tage später besucht und wir haben in etwas mehr als einer Stunde meine Angst deutlich reduziert. Sein Spruch „… Du willst ja keinen Handstand auf dem Geländer des Fernsehturms machen, ein bisschen Respekt vor der Höhe ist immer gut…“ habe ich heute noch im Ohr. Ein paar Wochen später habe ich ihm ein Bild aus dem Thyssenturm in Rottweil gesendet. Warum habe ich mich so lange mit Höhenangst gequält.
Ich stand mit meiner Firma an einem Wendepunkt. Verkleinern, verkaufen oder auf eine neue Idee setzen. In einigen intensiven Gesprächen hat mir Armin die richtigen Fragen gestellt, so dass ich die Antworten selbst gefunden habe. Mit Schrecken erinnere ich mich an die langen Pausen nach einer seiner präzisen Fragen. Ich bin ihm heute dankbar, dass er mich zum Denken gebracht hat. Die Antworten haben wir gemeinsam hinterfragt, bewertet und so habe ich die für mich richtige Entscheidung mit einem guten Gefühl getroffen. Für mich war überraschend, wie jemand der kaum Ahnung von meiner Branche hat mit seinen Methoden trotzdem einen Prozess so steuern und begleiten kann. Er wusste immer schon den nächsten notwendigen Schritt. Trotzdem, dass er deutlich älter ist und große Firmen geleitet hat, ein lockerer, sympathischer Typ.
Meine schwerstbehinderte Tochter ist gerade dann verstorben, als ich nicht bei ihr war. Ich habe mir lange Vorwürfe gemacht. Die Frage, ob ich eine schlechte Mutter war, hat mich Tag und Nacht beschäftigt. Durch Zufall traf ich jemand, der Armin kennt. Obwohl ich schon viel probiert hatte und am Resignieren war, habe ich mit Armin gearbeitet. Es war ein sehr aufwühlender, sehr anstrengender Termin. Gut war, dass er gleich nachdem wir das Problem an der Wurzel hatten, mit mir weitergearbeitet hat und mich nicht auf einen nächsten Termin weggeschickt hat. Nach ca. 3 Stunden waren wir fertig. Ich habe ein paar Tage gebraucht, aber ich konnte jeden Tag besser mit meiner Situation umgehen. Ich denke heute noch viel an meine Tochter. Der Schmerz wird immer bleiben, aber ich zerbreche nicht mehr daran und haben auch die schöne Zeit mit ihr in meinem Herzen verankert.
30 Jahre bei einer Firma, dann kam der Wunsch mich zu verändern und hatte keine Ahnung wie Bewerbungsgespräche heute ablaufen. Durch eine Verwandte habe ich von Armin erfahren. Der Kontakt war schnell hergestellt und obwohl er am nächsten Tag auf eine längere Reise nach Südamerika ging, hat er sich am Vorabend die Zeit für ein ausführliches Coaching genommen. Wahnsinn, an was der alles denkt und auf welchen Erfahrungsschatz er zurückgreifen kann. Seine Art, einem Dinge mit Ironie und Witz klar zu machen, fand ich super. So blieb auch vieles besser bei mir hängen. Die Stelle habe ich zwar nicht angenommen, aber nur weil ich diese nicht wollte.
Immer wenn jemand meinen Kindern gegenüber ungerecht war, wurde ich zur Furie. Ich hatte Angst, dass ich die Kontrolle verlieren könnte. Mit einem Hypnotiseur hatte ich daran gearbeitet. Kurz vor der Lösung war die Zeit rum, die Sitzung wurde abgebrochen und ich war noch mehr verwirrt. Armin hat es geschafft, genau dort anzusetzen, wo der Hypnotiseur abgebrochen hat. Bei seiner Methode gefiel mir, dass wir im Dialog waren und ich immer das Gefühl hatte, die Kontrolle zu haben. Wir sind nach Stunden an den Kern meines Problems gekommen. Ich konnte es erst nicht glauben, was der Grund war, aber mittlerweile bin ich überzeugt davon. Vor allem geht es mir besser, da die Frage des Warum geklärt ist.
In Fahrstühlen habe ich immer Panik bekommen. Da ich in meinem Beruf regelmäßig auf Fahrstühle angewiesen bin, war das immer eine große Belastung. Es hat etwas gedauert, bis wir die Ursache gefunden hatten, die Linderung meines Problems war aber schnell erreicht. Nach ca. 1,5 Stunden ging ich mit einem „Rezept“ nach Hause. In den ersten Tagen half mir das Rezept, heute ist Fahrstuhlfahren für mich wieder normal.
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